Aruba OS-CX Advanced Switching

Seminarinhalte

Was lernen Sie in unserem Training Aruba OS-CX Advanced Switching?

  • Vorbereitung: Bevor Sie mit der Schulung beginnen, sollten Sie sicherstellen, dass die Teilnehmer über ein grundlegendes Verständnis von Netzwerkkonzepten und -protokollen verfügen.
  • Kursauswahl: Wählen Sie den passenden Aruba OS-CX Advanced Switching-Kurs je nach Rolle und Kenntnisstand der Teilnehmer, z. B. Einführungs-, Mittelstufen- oder Fortgeschrittenenkurse.
  • Anmeldung: Melden Sie die Teilnehmer über das offizielle Schulungsportal von Aruba oder ein zertifiziertes Schulungszentrum für den ausgewählten Kurs an.
  • Von Ausbildern geleitete Schulung: Die Teilnehmer nehmen an von Ausbildern geleiteten Schulungssitzungen teil, entweder persönlich oder online. Diese Sitzungen werden von zertifizierten Aruba-Schulungsleitern durchgeführt und behandeln verschiedene Themen im Zusammenhang mit Aruba OS-CX Advanced Switching.
  • Praktische Übungen: Praktische Übungen sind ein wesentlicher Bestandteil des Schulungsprozesses. Die Teilnehmer sammeln praktische Erfahrungen bei der Konfiguration und Verwaltung von Aruba OS-CX-Switches in einer kontrollierten Umgebung.
  • Bewertung: In regelmäßigen Abständen werden Bewertungen, Quizfragen und Prüfungen durchgeführt, um das Verständnis der Teilnehmer für das Kursmaterial zu bewerten. Die erfolgreiche Teilnahme an diesen Prüfungen kann zum Bestehen des Kurses erforderlich sein.
  • Zertifizierung: Je nach Schulungsprogramm können die Teilnehmer auf den Erwerb von Aruba-Zertifizierungen im Bereich Advanced Switching hinarbeiten. Dies kann Zertifizierungen wie Aruba Certified Switching Professional (ACSP) oder Aruba Certified Switching Expert (ACSE) umfassen.
  • Kontinuierliches Lernen: Die Advanced-Switching-Technologie entwickelt sich ständig weiter. Ermutigen Sie die Teilnehmer, sich durch die Teilnahme an Fortgeschrittenenkursen und Workshops sowie durch die Lektüre einschlägiger Dokumentation über die neuesten Entwicklungen bei Aruba OS-CX auf dem Laufenden zu halten.
  • Üben: Die Teilnehmer sollten ihre Fähigkeiten in realen Szenarien üben, um ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zur Fehlerbehebung zu festigen.
  • Netzwerke aufbauen: Ermutigen Sie die Teilnehmer, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen, an Networking-Veranstaltungen teilzunehmen und sich in Online-Foren zu engagieren, um Ideen und Erfahrungen im Zusammenhang mit Aruba OS-CX Advanced Switching auszutauschen.
  • Rezertifizierung: Aruba-Zertifizierungen erfordern möglicherweise eine Rezertifizierung nach einem bestimmten Zeitraum. Stellen Sie sicher, dass die Teilnehmer mit den Rezertifizierungsanforderungen auf dem Laufenden bleiben, um ihren Zertifizierungsstatus zu erhalten.
  • Dokumentation: Betonen Sie, wie wichtig es ist, Konfigurationen und Netzwerkdesigns gründlich zu dokumentieren, um die Fehlerbehebung und die spätere Verwendung zu erleichtern.

Diese Liste ist nicht vollständig und es gibt noch viele weitere Themen, die in einem Seminar für Aruba OS-CX Advanced Switching behandelt werden können, abhängig von den spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen der Teilnehmer.

Inhalte im Detail

Inhalte im Detail für das Training Aruba OS-CX Advanced Switching

Planen der verkabelten Netzwerklösungen

  • Erfassen von Kundenanforderungen und Netzwerkdesign
  • Schritte zur Informationserfassung und Fragebogen
  • Erstellen und Verwenden eines Proof-of-Concept (POC) Plans
  • Erstellen und Verwenden einer goldenen Konfiguration

Fehlersuche

  • Diagnostische Prinzipien
  • Grundsätze der Fehlersuche
  • Fehlersuche in Zonen
  • Fehlersuche bei Komponenten
  • Methodik zur Problemlösung
  • Identifizierung und Analyse
  • Hypothese und Validierung
  • Implementierung und Verifizierung
  • Protokolldateien und Fehlersuche
  • Bewertung und Einstellung des gewünschten Debugging-Status
  • Fernprotokollierung und Protokollrotation
  • Ereignis- und Kontoprotokollierung
  • Passwort zurücksetzen
  • Diagnostische Befehle
  • Ressourcenauslastung
  • Kapazitäten und Umgebung
  • Diagnosetools und Diag on-demand
  • Support-Dateien
  • Traffic-Analyse
  • Mirroring-Konzepte und -Konfiguration
  • Validierung der Spiegelung
  • Wireshark-Einrichtung und -Verwendung
  • Wireshark-Anzeigefilter

Überwachungs- und Automatisierungswerkzeuge

  • REST-API
  • Netzwerkautomatisierung und REST-API
  • REST-Methoden
  • Verwendung der REST-Schnittstelle
  • Senden von REST-API-Anfragen
  • Swagger-Ressourcenreferenz und Schnittstelle
  • cURL CLI-Werkzeug und -Bibliothek
  • Postman
  • Netzwerkanalytische Maschine
  • Übersicht
  • Skripte und Agenten
  • Skripttypen und Quellen
  • NAE-Maximalwerte
  • Skript-Komponenten
  • Agent-Funktionen
  • Fehlersuche
  • Sonstige Überwachung
  • IP SLA-Verwendung und -Konfiguration
  • SNMPv3-Nutzung und -Konfiguration
  • NetEdit Topologie und Protokolle

VSX-, VSF- und Layer-2-Technologien

  • VSF
  • Stack-Anforderungen
  • Mitgliederrollen und Links
  • Erkennung von Verbindungsausfällen und Split
  • Split-Stack-Link und Mitgliederausfälle
  • VSF-Fehlerbehebung
  • Status und Mitglieder
  • Verbindungen und Topologie
  • Entfernen eines VSF-Mitglieds
  • VSX
  • Aggregation: Einzelnes Routing-Modell
  • Aggregation: Mehrfache VRF-Routing
  • Virtuelle und System-MAC-Führung
  • VSX-Best-Practices
  • Knoten, Bandbreiten und ISL
  • Rollen und Synchronisierung
  • Konfigurations-Synchronisation
  • LAG- und MSTP-Konfiguration
  • SVI-Konfiguration
  • VSX-Fehlerbehebung
  • Status und LAG-Schnittstellen
  • Konfiguration und VSX-Synchronisation
  • Fehlersuche
  • Konsistenz der Konfiguration
  • Link-/Schnittstellenstatus
  • MAC/Peer-Konsistenz
  • LACP-Schnittstellen
  • Konfigurations-Parser
  • VSX Split Brain
  • Analysieren von Ausfallbedingungen und Ergebnissen
  • Analysieren von Ausfallszenarien

Layer 3-Routing und OSPF

  • Statisches Routing
  • Standard-Route
  • Schwebende statische Routen
  • Statische Routen mit BFD
  • Routen mit Tags
  • Richtlinienbasiertes Routing
  • Konfiguration
  • Validierung
  • VRF
  • OSPF Einzelner Bereich
  • Adjacencies
  • Routentabelle vs. Diagramm
  • Nachbartabelle vs. Diagramm
  • LSDB vs. Diagramm
  • LSDB vs. Netzwerktypen
  • OSPF Multigebiet
  • OSPF-Übersicht
  • LSA-Typen und Verwendung
  • ABRs
  • Routenaggregation und Filterung
  • Schnittstellen-Kosten
  • Passive Schnittstellen
  • Authentifizierung
  • BFD
  • Best Practice und Fehlerbehebung

 BGP

  • BGP-Konzepte und Peers
  • Anwendungsfall und Funktionen
  • Konfigurieren von BGP-Peers
  • Sitzungen und Zustände
  • eBGP Multihop
  • iBGP Vollmaschig
  • BGP-Peers validieren
  • BGP-Ankündigung
  • Drei wichtige Punkte über BGP-Ankündigungen
  • iBGP und next-hop-self
  • BGP-Erreichbarkeitsanforderung
  • Der Netzwerk-Befehl
  • Der Befehl Aggregate-address
  • BGP-Metriken und Abstimmung
  • Kriterien für die Pfadauswahl
  • Präfixlisten und Routenkarten
  • Gewicht
  • Lokale Präferenz
  • AS-Pfadlänge
  • MED
  • Routen-Kontrolle
  • Gründe für die Kontrolle von eBGP-Routen
  • Implementierung der Routenkontrolle
  • Validierung der Routenkontrolle
  • Kontrolle eingehender Routen
  • Peer-Gruppen
  • Routen-Reflektoren

Umverteilung von Routen

  • Einführung in die Redistribution
  • Umverteilung von statischen zu OSPF
  • Konfiguration und Validierung von statischen zu OSPF
  • OSPF Typ 1 vs. Typ 2 Routen
  • Verwendung und Einstellung der Standardmetrik
  • Vergleich von Tuning-Techniken
  • Abstimmung und Validierung von Präfixlisten
  • Umverteilung von OSPF zu BGP
  • Konfiguration
  • Netzwerkanweisungen und Routenkarten
  • Erweiterte Routenumverteilung
  • AS-Pfad-Liste
  • Verbesserung der BGP-Konvergenzzeiten
  • Routen-Tags

VRF und Routenleckage

  • VRF Überblick und Konfiguration
  • Konfiguration
  • Überprüfung
  • VRF-Routenleck
  • Methoden
  • Beschränkungen und Einschränkungen
  • Konfiguration und Validierung von statischen Routenlecks
  • Konfiguration und Validierung von dynamischen Leaking-Routen

Multicast

  • Multicast
  • Einführung
  • IP-Adressenzuweisungen
  • Netzzugang und L2-Multicast
  • Vermittlung von Multicast-Frames
  • MAC-Adressen-Zuordnung
  • IGMP - v1, v2, v3
  • IGMPv3-Meldungen - Mitgliedschaftsbericht, Querier-Wahl,
  • IGMPv3-Snooping
  • IGMPv3-Konfiguration und -Überprüfung
  • VSX und IGMPv3
  • IP-Multicast auf Schicht 3
  • Überblick
  • Baumtypen Gemeinsame/RP-, Quell-/SPF-Bäume
  • Gruppenzustände
  • RPF
  • PIM
  • Versionen
  • Meldungen
  • PIM-SIM
  • Bezeichnete Router
  • Rendezvous-Punkt
  • Aufbauprozess
  • Wireshark-Analyse
  • RP-Konfiguration
  • Statischer RP
  • Dynamischer RP
  • BSR-Mechanismus
  • Wireshark-Analyse
  • VSX und PIM
  • Multicast-Bereitstellung
  • Übersicht
  • PIM-Konfiguration
  • Multicast-Fehlerbehebung

QoS

  • Dienstgüte
  • Verkehrscharakterisierung
  • Modell der differenzierten Dienste
  • AOS-CX QoS-Verarbeitung
  • Ingress-Stufe
  • Ratenbegrenzung
  • Priorisierungsstufe
  • Klassifizierer und Dienstklasse
  • Markierung und Vertrauen
  • Phase der Warteschlangenbildung
  • Planer-Stufe
  • Strenge Priorität
  • DWRR und WFQ
  • Bemerkung QoS

Dynamische Segmentierung

  • Portbasiertes vs. benutzerbasiertes Tunneling
  • UBT-Komponenten
  • Verständnis von UBT
  • Aufbau eines Tunnels
  • Rollenzuweisung und Umleitung
  • Anforderungen an die Infrastruktur
  • Broadcast- und Multicast-Verkehr
  • Konfiguration und Wireshark-Analyse
  • Befehle zur Verifizierung
  • Bereitstellung mit NetEdit
  • Konfigurieren Sie die dynamische Segmentierung mit NetEdit
  • Überprüfen der dynamischen Segmentierung mit NetEdit

Netzwerksicherheit

  • Zugriffskontrolllisten
  • Übersicht
  • Anwenden von ACLs
  • Objektgruppen
  • ACL-Überprüfung
  • Zählung und Protokollierung
  • ACL-Ressourcenauslastung
  • Klassifizierungsrichtlinien
  • Übersicht
  • Konfiguration
  • Anwendung
  • Überprüfung
  • Policing auf der Kontrollebene
  • Lokale Benutzer- und Gruppenverwaltung
  • Lokale AAA
  • Eingebaute Benutzergruppen
  • Benutzerdefinierte Benutzergruppen
  • TACACS+-Verwaltung
  • Fern-AAA mit TACACS+
  • Kommunikation mit dem TACACS+-Server
  • Konfigurieren und Überprüfen von AAA mit TACACS+
  • DHCP-Snooping und ARP-Prüfung
  • Konfiguration und Überprüfung von DHCP Snooping
  • Dynamischer ARP-Betrieb, -Konfiguration und -Überprüfung

IPv6

  •  IPv6
  • Merkmale
  • Kopfzeilen
  • Erweiterungs-Header
  • Darstellung von Adressen
  • Adresstypen
  • Unicast
  • Multicast
  • Anycast
  • ICMPv6
  • Nachbarschaftserkennung
  • Manuelle IPv6-Adressierung
  • DAD
  • Dynamische IPv6-Adressierung
  • Router-Ankündigungen
  • SLAAC
  • DHCPv6
  • IPv6-Routing
  • Statisch
  • OSPFv3
  • IPv6 Zugriffskontrolllisten

Geschulte Softwareversion

Grundsätzlich wird immer die letzte vom Hersteller freigegebene Version geschult.

https://www.arubanetworks.com/techdocs/central/2.5.7/content/nms/aos-cx/supported-platforms/supported-switches-cx.htm

Zielgruppe

An wen richtet sich das Seminar?

Die Aruba OS-CX Advanced Switching-Schulung richtet sich an IT-Experten, die für die Entwicklung, Konfiguration, Verwaltung und Fehlerbehebung von fortschrittlichen Netzwerk-Switching-Lösungen mit dem Betriebssystem OS-CX von Aruba verantwortlich sind. Hier sind einige der Berufsgruppen, die von einem solchen Seminar profitieren könnten:

Netzwerkadministratoren: Netzwerkadministratoren, die für den täglichen Betrieb und die Verwaltung von Netzwerk-Switches verantwortlich sind, sollten an dieser Schulung teilnehmen, um ihre Fähigkeiten bei der Konfiguration und Wartung von Aruba OS-CX-Switches zu verbessern.

Netzwerkingenieure: Netzwerkingenieure, die mit der Entwicklung, Implementierung und Optimierung von Netzwerk-Switching-Infrastrukturen befasst sind, können von dieser Schulung profitieren, um sich ein umfassendes Wissen über die Funktionen und Möglichkeiten von Aruba OS-CX anzueignen.

Systemintegratoren: Systemintegratoren, die gemeinsam mit Kunden fortschrittliche Netzwerklösungen implementieren, können an dieser Schulung teilnehmen, um die Implementierung von Aruba OS-CX-Switches in verschiedenen Netzwerkumgebungen zu beherrschen.

IT-Leiter: IT-Manager, die den Netzwerkbetrieb und die Netzwerkinfrastruktur beaufsichtigen, können von dieser Schulung profitieren, um die Funktionen und potenziellen Vorteile von Aruba OS-CX Advanced Switching besser zu verstehen.

Netzwerkarchitekten: Netzwerkarchitekten, die für die Entwicklung komplexer Netzwerkarchitekturen verantwortlich sind, können an dieser Schulung teilnehmen, um sicherzustellen, dass Aruba OS-CX-Switches angemessen in ihre Netzwerkdesigns integriert werden.

IT-Support-Mitarbeiter: IT-Support-Mitarbeiter, einschließlich Helpdesk-Mitarbeiter, können von dieser Schulung profitieren, um ihre Fähigkeiten zur Fehlerbehebung bei netzwerkbezogenen Problemen mit Aruba OS-CX-Switches zu verbessern.

IT-Fachleute, die eine Zertifizierung anstreben: IT-Fachleute, die eine Aruba-Zertifizierung im Bereich Advanced Switching anstreben, wie z. B. Aruba Certified Switching Professional (ACSP) oder Aruba Certified Switching Expert (ACSE), sollten diese Schulung besuchen, um sich auf die Zertifizierungsprüfungen vorzubereiten.

Erfahrene Netzwerktechniker: Erfahrene Netzwerktechniker, die ihre Karriere vorantreiben und ihr Wissen über fortschrittliche Switching-Technologien erweitern möchten, können an dieser Schulung teilnehmen, um Fachwissen über Aruba OS-CX zu erwerben.

Alle, die für die Netzwerkinfrastruktur verantwortlich sind: Jeder, der für die Verwaltung, Wartung oder Entscheidungsfindung im Zusammenhang mit der Netzwerkinfrastruktur verantwortlich ist, kann von dieser Schulung profitieren, um fundierte Entscheidungen zu treffen und den effizienten Betrieb von Aruba OS-CX-Switches sicherzustellen.

Voraussetzungen für den Kurs

Was sind die Voraussetzungen für den Kurs Aruba OS-CX Advanced Switching?

Allgemeine Voraussetzungen, die Teilnehmer erfüllen sollten, um von einem solchen Seminar optimal zu profitieren:

Grundkenntnisse in Netzwerkgrundlagen: Die Teilnehmer sollten über grundlegende Kenntnisse der Netzwerkgrundlagen verfügen, einschließlich IP-Adressierung, Subnetting, Routing, Switching und TCP/IP-Protokollen.

Grundlegende Switching-Kenntnisse: Es ist ratsam, dass die Teilnehmer bereits über Erfahrung mit dem Konfigurieren und Verwalten von Netzwerkswitches verfügen, auch wenn es sich um grundlegende Switches handelt.

Vorherige Aruba-Kenntnisse: Je nach Kurs können vorherige Kenntnisse der Aruba-Produkte und -Technologien von Vorteil sein, sind jedoch möglicherweise nicht zwingend erforderlich.

Computer- und Netzwerkausrüstung: Die Teilnehmer sollten über Zugang zu einem Computer oder einer Workstation sowie zu Netzwerkausrüstung verfügen, um die praktischen Übungen während des Trainings durchführen zu können.

Lernbereitschaft: Ein grundlegender Wille, neue Konzepte und Technologien zu erlernen, ist entscheidend, da das Aruba OS-CX Advanced Switching Training auf fortgeschrittene Schalttechniken und -funktionen eingeht.

Vorkenntnisse in der IT: Es ist vorteilhaft, wenn die Teilnehmer bereits Erfahrung in der IT-Branche haben, da dies ihnen bei der Bewältigung des Kursmaterials und der praktischen Übungen helfen kann.

Zertifizierungsmöglichkeiten

Welche Zertifizierungen gibt es?

Es gibt verschiedene Zertifizierungen im Bereich Aruba OS-CX Advanced Switching, die Sie durch die Teilnahme an einem entsprechenden Seminar erwerben können. Die bekanntesten Zertifizierungen sind:

Aruba Certified Switching Professional
Aruba Certified Switching Expert
Aruba Certified Design Professional

Die Aruba OS-CX Advanced Switching-Zertifizierung deckt fortgeschrittene Themen im Bereich Netzwerk-Switching ab, einschließlich detaillierter Kenntnisse der Aruba OS-CX-Funktionen, der Konfiguration, des Managements, der Fehlerbehebung und der Optimierung für komplexe Netzwerkumgebungen.

Um die Zertifizierung zu erhalten, müssen Sie eine oder mehrere Prüfungen bestehen, die Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse in diesem Bereich bewerten. Die genauen Anforderungen und Prüfungen variieren je nach Zertifizierung. Daher ist es wichtig, sich im Vorfeld über die Anforderungen und Prüfungen zu informieren, um gezielt auf die Zertifizierung hinzuarbeiten.

Bitte beachten Sie, dass unsere Seminare darauf ausgerichtet sind, Sie auf Ihre tägliche Arbeit vorzubereiten. Eine Zertifizierung ist nicht unser Ziel, dazu sind die Seminare zu starr strukturiert.

Investition sichern

Wie kann ich die Investition in einen Mitarbeiter sichern, der ein Seminar zur Aruba OS-CX Advanced Switching besucht?

Wenn Sie als Unternehmen in die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter im Bereich der Aruba OS-CX Advanced Switching investieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass sich diese Investition langfristig auszahlt:

Setzen Sie klare Ziele: Legen Sie gemeinsam mit Ihrem Mitarbeiter klare Ziele fest, die Sie durch die Teilnahme am Seminar erreichen möchten. Stellen Sie sicher, dass diese Ziele mit den Unternehmenszielen und -bedürfnissen in Einklang stehen.

Wählen Sie das richtige Seminar: Stellen Sie sicher, dass das Seminar, das Sie für Ihren Mitarbeiter auswählen, die Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, die für die Erreichung der definierten Ziele erforderlich sind.

Bieten Sie Unterstützung und Ressourcen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Mitarbeiter alle Ressourcen und Unterstützung erhält, die er benötigt, um das Seminar erfolgreich abzuschließen. Dazu können beispielsweise Zeit für das Selbststudium, Schulungsmaterialien oder technische Unterstützung gehören.

Planen Sie die Umsetzung der erworbenen Kenntnisse: Stellen Sie sicher, dass Ihr Mitarbeiter die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in der Praxis anwenden kann. Planen Sie beispielsweise Schulungen oder Projekte, bei denen er seine neuen Fähigkeiten einsetzen und vertiefen kann.

Verfolgen Sie den Fortschritt: Stellen Sie sicher, dass Sie den Fortschritt Ihres Mitarbeiters im Auge behalten und regelmäßig Feedback geben. Dadurch können Sie sicherstellen, dass die investierte Zeit und das Geld in eine qualitativ hochwertige Schulung langfristig zurückzahlen.

Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach dem Seminarbesuch an Ihr Unternehmen zu binden, indem wir ihnen die bestmöglichen Rahmenbedingungen bieten, um das Gelernte in die Praxis umzusetzen und mit Ihrem Unternehmen verbunden zu bleiben. Bitte kontaktieren Sie uns: investitionensichern@scngmbh.de

Seminarlevel

Welche Tiefe und Intensität hat das Training Aruba OS-CX Advanced Switching?

Dieses Seminar hat den Level "Administration / Basis und Aufbau".

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob dieser Kurs das richtige Niveau für Sie hat, dann können Sie dies vorab mit dem Trainer abstimmen.

Lernpfad für Ihre Ausbildung

Welche weiteren Seminare passen zu dem Training Aruba OS-CX Advanced Switching? - Lernpfad für Ihre Ausbildung

Weitere Seminarthemen

Mögliche weitere Seminarthemen (Auszug aus unserem Portfolio)

A10 Networks

A10 Networks: A10 Networks System Administration
A10 Networks: A10 Networks TPS

Allied Telesis

Allied Telesis: Allied Telesis Konfiguration Aufbau
Allied Telesis: Allied Telesis Multicast

Arista

Arista Linux: Arista Linux Grundlagen
Arista Cloud: Arista Cloud Automatisierung

Array Networks

Array Networks: Array Networks APV
Array Networks: Array Networks vWAN

Extreme Networks

Extreme Networks Access: Extreme Networks Access Wireless WiNG
Extreme Networks ExtremeWireless: Extreme Networks ExtremeWireless Cloud und Fehlerbehebung

FatPipe Networks

FatPipe Networks: FatPipe EXTREME
FatPipe Networks: FatPipe WAN Optimierung

HP / Aruba

Aruba Advanced OS-CX: Aruba Advanced OS-CX Switching & Troubleshooting
Aruba Network Security: Aruba Network Security Fundamentals

Lancom

Lancom: Lancom Firewall
Lancom: Lancom WAN/WLAN

New H3C

New H3C Comware: New H3C Comware Firewall
New H3C Firewall: New H3C Firewall Grundlagen

RadWare

RadWare: Alteon NG Aufbau
RadWare: Alteon NG Grundlagen

Riverbed

Riverbed Network Engineering: Riverbed Network Engineering, Operations and Planning Essentials
Riverbed Optimizing Enterprise: Riverbed Optimizing Enterprise Applications and Protocols

Ansprechpartner

Ihre Berater für das Training Aruba OS-CX Advanced Switching

Service

Wir bieten Ihnen Seminare mit einem hohen Praxisbezug an. Die Inhalte und Übungen sind auf Ihre täglichen Aufgaben im Unternehmen ausgerichtet und verzichten vollständig auf Werbehinweise anderer Produkte des Softwareherstellers.

Alle Trainings bei uns sind herstellerunabhängig. Dies ermöglicht es uns kritische Betrachtungen zu den Produkten selbst und Vergleiche zu Wettbewerbern des Herstellers im Seminar anzubieten. Die Kursinhalte sind eigene Inhalte und aus den praktischen Erfahrungen unserer Trainer in Projekten abgeleitet.

Selbstverständlich können die Inhalte bei Firmenseminaren individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Bitte sprechen Sie uns einfach an.

Serviceleistungen

Verfügbare Dienste für den Kurs Aruba OS-CX Advanced Switching

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Dauer 5 Tage, ca. 6h/Tag
1.Tag: 10:00 Uhr, weitere ab 09:00 Uhr
Preis € 3.150,00 zzgl. MwSt.
Sprache Deutsch - bei Firmenseminaren ist auch Englisch möglich
Seminarunterlagen Originaldokumentation des Herstellers auf Datenträger / Download / Weblink
Teilnahmezertifikat ja, selbstverständlich
Barriere freier Zugang an den meisten Standorten verfügbar
Verpflegung Kalt- / Warmgetränke, Mittagessen (wahlweise vegetarisch) - nicht bei Firmen- und Online Seminaren
Support 3 Anrufe im Seminarpreis enthalten
Methoden Vortrag, Demonstration, praktische Übungen am System
Seminararten Mit Trainer vor Ort: Öffentlich oder Inhaus - Alternativ als Webinar bestellbar
Durchführungsgarantie ja, ab 2 Teilnehmern, max. 8 Teilnehmer, Details

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Dauer 5 Tage, ca. 6h/Tag
1.Tag: 10:00 Uhr, weitere ab 09:00 Uhr
Preis € 8.250,00 zzgl. MwSt.
Sprache Deutsch - bei Firmenseminaren ist auch Englisch möglich
Seminarunterlagen Originaldokumentation des Herstellers auf Datenträger / Download / Weblink
Teilnahmezertifikat ja, selbstverständlich
Barriere freier Zugang an den meisten Standorten verfügbar
Verpflegung Kalt- / Warmgetränke, Mittagessen (wahlweise vegetarisch) - nicht bei Firmen- und Online Seminaren
Support 3 Anrufe im Seminarpreis enthalten
Methoden Vortrag, Demonstration, praktische Übungen am System
Seminararten Mit Trainer vor Ort: Öffentlich oder Inhaus - Alternativ als Webinar bestellbar
Durchführungsgarantie ja, ab 2 Teilnehmern, max. 8 Teilnehmer, Details

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Dauer 5 Tage, ca. 6h/Tag
1.Tag: 10:00 Uhr, weitere ab 09:00 Uhr
Preis € 3.150,00 zzgl. MwSt.
Sprache Deutsch - bei Firmenseminaren ist auch Englisch möglich
Seminarunterlagen Originaldokumentation des Herstellers auf Datenträger / Download / Weblink
Teilnahmezertifikat ja, selbstverständlich
Barriere freier Zugang an den meisten Standorten verfügbar
Verpflegung Kalt- / Warmgetränke, Mittagessen (wahlweise vegetarisch) - nicht bei Firmen- und Online Seminaren
Support 3 Anrufe im Seminarpreis enthalten
Methoden Vortrag, Demonstration, praktische Übungen am System
Seminararten Mit Trainer vor Ort: Öffentlich oder Inhaus - Alternativ als Webinar bestellbar
Durchführungsgarantie ja, ab 2 Teilnehmern, max. 8 Teilnehmer, Details

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