Juniper Apstra

• Datenerfassung und -ermittlung: Im ersten Schritt des Trainingsprozesses sammelt die Plattform Daten aus der bestehenden Netzwerkinfrastruktur. Diese Daten enthalten Informationen über Geräte, Verbindungen, Konfigurationen und den aktuellen Netzwerkstatus. Diese Daten helfen der Plattform, die aktuelle Netzwerktopologie und ihre Komponenten zu verstehen.
• Definition von Absichten: Netzwerkadministratoren definieren übergeordnete Absichten oder Richtlinien, die das Netzwerk erreichen soll. Zu diesen Absichten können Anforderungen an Leistung, Sicherheit, Redundanz usw. gehören. Intent-based Networking zielt darauf ab, die Lücke zwischen hochrangigen Geschäftsanforderungen und Low-Level-Netzwerkkonfigurationen zu schließen.
• Übersetzung und Verifizierung: Die Plattform übersetzt die hochrangigen Intentionen in spezifische Netzwerkkonfigurationsbefehle. Diese Konfigurationen werden dann auf Korrektheit und Machbarkeit überprüft. Dieser Schritt stellt sicher, dass die beabsichtigten Änderungen mit dem aktuellen Netzwerkstatus übereinstimmen und den Best Practices entsprechen.
• Automatisierte Konfiguration: Die überprüften Konfigurationen werden von der Plattform automatisch auf die Netzwerkgeräte angewendet. Diese Automatisierung macht manuelle Konfigurationsänderungen überflüssig und verringert das Risiko von menschlichen Fehlern und Fehlkonfigurationen.
• Kontinuierliche Überwachung: Die Plattform überwacht das Netzwerk kontinuierlich auf Abweichungen vom Sollzustand. Werden Abweichungen festgestellt, kann das System automatisch Korrekturmaßnahmen ergreifen, um das Netzwerk wieder in den gewünschten Zustand zu bringen.
• Closed-Loop-Feedback: Eines der wichtigsten Merkmale der absichtsbasierten Vernetzung ist der Closed-Loop-Feedback-Mechanismus. Die Plattform sammelt Echtzeitdaten aus dem Netzwerk und vergleicht sie mit dem beabsichtigten Zustand. Treten aufgrund von Änderungen in der Netzwerkumgebung oder externen Faktoren Diskrepanzen auf, kann das System die Konfigurationen dynamisch anpassen, um sicherzustellen, dass das Netzwerk mit der ursprünglichen Absicht übereinstimmt.
• Analysen und Einblicke: Intent-basierte Netzwerkplattformen bieten häufig Analyse- und Berichtsfunktionen. Netzwerkadministratoren können Einblicke in die Netzwerkleistung, Verkehrsmuster und die Einhaltung der beabsichtigten Richtlinien gewinnen. Diese Informationen helfen dabei, fundierte Entscheidungen zur weiteren Optimierung und Fehlerbehebung zu treffen.
• Skalierbarkeit und Flexibilität: Intent-basierte Netzwerksysteme sind für den Umgang mit komplexen und dynamischen Netzwerkumgebungen ausgelegt. Sie können Änderungen im Netzwerk, wie z. B. das Hinzufügen oder Entfernen von Geräten und Änderungen in den Verkehrsmustern, berücksichtigen und gleichzeitig sicherstellen, dass das Netzwerk mit den beabsichtigten Zielen übereinstimmt.

Diese Liste ist nicht vollständig und es gibt noch viele weitere Themen, die in einem Seminar für Juniper Apstra behandelt werden können, abhängig von den spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen der Teilnehmer.

Absichtsabhängige Vernetzung

• Was verstehen wir unter Absicht?
• Wo ist Juniper Apstra positioniert?

Juniper Apstra Überblick

• Juniper-Apstra-Server
• Juniper Apstra-Geräte-Agenten

Durchgang durch die Apstra-Benutzeroberfläche

•  Globale Apstra-Benutzeroberfläche

Rollen-basierte Zugriffskontrolle

• Benutzer, Rollen und Anbieter, lokale und Fernauthentifizierung

IP-Fabric-Architektur

• IP Fabric-Optionen, einschließlich Collapsed (spineless), dreistufige und fünfstufige Fabrics
• IP-Fabric-Routing-Strategie
• EBGP-Fabric
• Bewährte Verfahren für IP-Fabrics

VXLAN-Übersicht

• VPN-Terminologie - Steuerungsebenen und Datenebenen
• VXLAN-Broadcast-Domänen
• Entwicklung der VXLAN-Kontrollebene
• VXLAN-Grundlagen
• Hardware-VTEPs und Software-VTEPs

EVPN-Protokoll

• Überblick über das EVPN-Protokoll in einer VXLAN-Umgebung
• Routenziele (Richtlinie)
• Unterscheidung von Routen
• EVPN-Routentypen und Verwendung
• Edge-Routing unter Verwendung von Typ-2-Routen
• Edge-Routing unter Verwendung von Routen des Typs 5

Referenzdesign für Rechenzentren

• Verwendung von Racktypen für den Entwurf Ihres Netzwerks
• Verwendung von Vorlagen für den Entwurf Ihres Netzwerks
• Optionen für Host-Konnektivität
• Lebenszyklus-Management (Entwurf, Aufbau, Bereitstellung, Validierung)

Geräte-Management

• Geräteprofile als Hardware-Kompatibilitätsliste
• Installieren von Off-Box-Agenten
• Installation von On-Box-Agenten
• ZTP durchführen

Ressourcen

•  IP-, VNI- und ASN-Pools erstellen

Tags erstellen

• Tags erstellen

Logische Geräte, Geräteprofile und Schnittstellenpläne

• Logische Geräte
• Geräteprofile
• Interface-Maps

Entwerfen: Racks

• Benutzerdefinierte Racktypen erstellen

Entwerfen: Schablonen

• Benutzerdefinierte Schablonen erstellen

Erstellen und Bereitstellen: Blaupausen

• Einen Blueprint erstellen und bereitstellen

Navigieren in der Blueprint-Benutzeroberfläche

• Navigieren durch die Registerkarten - Übersicht, Analyse, Staged, Uncommitted, Active und Time Voyager
• Mehrschichtige Ansichten der gestaffelten und aktiven Netzwerke
• IBA-Sonde im Vergleich zu Dienstanomalien

Grundlegende Blueprint-Bedienung

• Auswahl eines Knotens zur Anzeige von Nachbarn, Links, Headroom, Telemetrie, Gerät, Eigenschaften, Tags und virtuellen Einstellungen
• Abfrage des Blueprints (MAC, ARP und VM)
• Tags
• Beispiel zur Fehlersuche
• Änderungen am Blueprint vornehmen
• Änderungen rückgängig machen
• Time Voyager verwenden

Eigenschaftssätze und Configlets

• Eigenschaftssets konfigurieren
• Configlets konfigurieren und bereitstellen

Konnektivitätsvorlagen

• Übersicht über Konnektivitätsvorlagen
• Beispiel: Aktivieren einer BGP-Sitzung zwischen Border Leaf und externem Router

Virtuelle Netzwerke

• Virtuelle Overlay-Netzwerke konfigurieren

Identifizierung der Grundursache

• RCI erläutern und aktivieren

Sicherheitsrichtlinien

• Funktionalität von Sicherheitsrichtlinien und Terminologie
• Arbeitsablauf der Sicherheitsrichtlinien
• Konfliktlösung verwenden

Erstellen von Geräteprofilen

• Benutzerdefinierte Geräteprofile erstellen

Logische Geräte erstellen

• Benutzerdefinierte logische Geräte

Erstellen von Schnittstellenkarten

• Benutzerdefinierte Schnittstellenkarte

Nach der Bereitstellung: Hinzufügen eines Spine und eines Racks

• Hinzufügen eines Spine und eines Racks zu einem bestehenden Blueprint

Nach der Bereitstellung: Hinzufügen eines generischen Systems

• Machen Sie sich mit den globalen und eingebetteten Rack-Typen vertraut
• Hinzufügen eines generischen Systems zu einem bestehenden Blueprint

Graph-Datenbank

• Den Graph Explorer verwenden, um den Graphen eines Blueprints und sein Schema visuell zu untersuchen
• Abfrage der Graphdatenbank

Intent-Based Analytics - Überblick

• Grundlagen einer IBA-Sonde

Eine IBA-Sonde erstellen

• Eine vordefinierte IBA-Sonde erstellen
• Eine neue IBA-Sonde erstellen

Syslog

• Protokollierung auf einem entfernten Syslog-Server

VMware vCenter-Integration

• Integrieren Sie Apstra mit vCenter

Rechenzentrum-Verbindung

• L2 DCI und L3 DCI

Grundsätzlich wird immer die letzte vom Hersteller freigegebene Version geschult.

https://www.juniper.net/documentation/product/us/en/apstra/

Die Schulung für Juniper Apstra richtet sich in der Regel an Netzwerkexperten, Administratoren und Ingenieure, die für die Verwaltung und den Betrieb von Rechenzentrumsnetzwerken verantwortlich sind. Hier sind einige der Berufsgruppen, die von einem solchen Seminar profitieren könnten:

Netzwerkadministratoren: Netzwerkadministratoren, die für die Konfiguration, Wartung und Fehlerbehebung von Rechenzentrumsnetzwerken verantwortlich sind, profitieren von der Juniper Apstra-Schulung. Diese Schulung vermittelt ihnen, wie sie die Automatisierungs- und intentbasierten Netzwerkfunktionen von Apstra nutzen können, um den Netzwerkbetrieb zu optimieren.

Netzwerkingenieure: Netzwerkingenieure, die Netzwerkarchitekturen für Rechenzentren entwerfen, planen und implementieren, können ihre Fähigkeiten durch die Teilnahme an einer Apstra-Schulung verbessern. Sie können lernen, wie sie das absichtsbasierte Design von Apstra nutzen können, um Netzwerkänderungen effizient zu implementieren und die Übereinstimmung des Netzwerks mit den Unternehmenszielen sicherzustellen.

Teams für Rechenzentrumsbetrieb: Teams, die für den täglichen Betrieb und die Verwaltung von Rechenzentrumsnetzwerken verantwortlich sind, können von einer Apstra-Schulung profitieren. Dazu gehören Fachleute, die mit der Überwachung der Netzwerkleistung, der Behebung von Problemen und der Gewährleistung der Netzwerkzuverlässigkeit und -sicherheit befasst sind.

Netzwerk-Architekten: Netzwerkarchitekten, die an der Entwicklung von Netzwerkinfrastrukturen für Rechenzentren beteiligt sind, können an einer Apstra-Schulung teilnehmen, um zu verstehen, wie absichtsbasierte Netzwerkprinzipien in ihre Netzwerkdesigns integriert werden können, um bestimmte Geschäftsziele zu erreichen.

IT-Manager und Direktoren: IT-Manager und Direktoren, die für die Überwachung des Rechenzentrumsbetriebs verantwortlich sind, können von der Apstra-Schulung profitieren, um die potenziellen Vorteile der Automatisierung und der absichtsbasierten Vernetzung im Hinblick auf Kosteneinsparungen, Effizienzsteigerungen und die Ausrichtung auf die Unternehmensziele zu verstehen.

Sicherheitsexperten: Sicherheitsexperten, die mit der Sicherung von Rechenzentrumsnetzwerken befasst sind, können an Apstra-Schulungen teilnehmen, um zu lernen, wie Sicherheitsrichtlinien und Compliance durch absichtsbasiertes Networking und Automatisierung durchgesetzt werden können.

Cloud- und DevOps-Teams: Da Rechenzentren zunehmend in Cloud-Umgebungen und DevOps-Praktiken integriert werden, können Fachleute aus diesen Bereichen ebenfalls Nutzen aus den Apstra-Schulungen ziehen. Es kann ihnen helfen zu verstehen, wie Netzwerkautomatisierung mit Cloud-nativen Praktiken übereinstimmt und die Agilität verbessert.

Mitarbeiter des Netzwerkbetriebszentrums (NOC): NOC-Mitarbeiter, die für die Überwachung und Verwaltung des Netzwerkzustands und der Netzwerkleistung verantwortlich sind, können in Apstra-Schulungen lernen, wie sie die Automatisierung nutzen können, um Netzwerkprobleme proaktiv anzugehen und die Servicequalität zu verbessern.

Technische Entscheidungsträger: Führungskräfte und Entscheidungsträger, die an technologischen Strategien und Investitionsentscheidungen beteiligt sind, sollten ebenfalls eine Apstra-Schulung in Betracht ziehen, um die Möglichkeiten und potenziellen Vorteile von intent-based networking in ihrem Unternehmen zu verstehen.

Allgemeine Voraussetzungen, die Teilnehmer erfüllen sollten, um von einem solchen Seminar optimal zu profitieren:

Grundlegende Netzwerkkenntnisse: Es ist wichtig, ein solides Verständnis von grundlegenden Netzwerkprinzipien zu haben, einschließlich TCP/IP, Routing, Switching und Subnetting. Dies ist eine grundlegende Voraussetzung, um die Funktionsweise von Netzwerken und die Auswirkungen von Konfigurationsänderungen zu verstehen.

Kenntnisse im Bereich Data Center Networking: Wenn Sie Juniper Apstra speziell für Data Center Networking einsetzen möchten, sollten Sie über spezielle Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich Data Center Networking verfügen. Dies kann Konzepte wie Virtualisierung, VLANs, VXLANs und Storage-Netzwerke umfassen.

Erfahrung mit Juniper-Technologien: Juniper Apstra ist eine Lösung von Juniper Networks. Daher ist es von Vorteil, wenn Sie bereits Erfahrung mit Juniper-Netzwerkgeräten und -Technologien haben. Dies kann Ihnen helfen, sich schneller in die Nutzung von Apstra einzuarbeiten.

Verständnis von Automatisierung und Programmierung: Juniper Apstra zielt auf die Automatisierung von Netzwerkaufgaben ab. Es kann hilfreich sein, Grundkenntnisse in den Bereichen Netzwerkautomatisierung und Programmierung zu haben, um die Konzepte und Prinzipien besser zu verstehen.

Zugriff auf Juniper Apstra: Sie benötigen Zugriff auf die Juniper Apstra-Plattform, um damit zu arbeiten. Dies kann in Form von Hardware-Appliances oder virtuellen Maschinen bereitgestellt werden. Stellen Sie sicher, dass Sie die notwendigen Zugangsrechte und Lizenzen haben.

Betriebssystem- und Linux-Kenntnisse: Da Juniper Apstra auf Linux-basierten Systemen läuft, ist ein grundlegendes Verständnis von Linux und der Verwendung der Kommandozeile hilfreich.

Training und Zertifizierungen: Juniper Networks bietet möglicherweise spezielle Schulungen und Zertifizierungen für Juniper Apstra an. Die Teilnahme an solchen Schulungen und das Erreichen von Zertifikaten kann von Vorteil sein und Ihr Verständnis und Ihre Fähigkeiten im Umgang mit der Plattform validieren.

Schulungsumgebung: Bei diesem Seminar stellt der Kunde die Schulungsumgebung zur Verfügung.

Es gibt verschiedene Zertifizierungen im Bereich der Juniper Apstra, die Sie durch das Absolvieren eines entsprechenden Seminars erwerben können. Die bekanntesten Zertifizierungen sind:

Juniper Networks Certified Design Associate
Juniper Networks Certified Design Specialist
Juniper Networks Certified Expert Data Center
Juniper Networks Certified Professional Data Center

Die Zertifizierungen für Juniper Apstra decken Aspekte ab, die mit intent-based Networking, Netzwerkdesign, Automatisierung, Orchestrierung und Rechenzentrumstechnologien zusammenhängen. Sie gewährleisten, dass die Lösungen von Apstra in komplexen Netzwerkumgebungen eingesetzt und verwaltet werden können.

Um eine Zertifizierung zu erhalten, müssen Sie eine oder mehrere Prüfungen ablegen, die Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse in diesem Bereich bewerten. Die genauen Anforderungen und Prüfungen variieren je nach Zertifizierung. Es ist daher wichtig, sich im Vorfeld über die Anforderungen und Prüfungen zu informieren, um gezielt auf die Zertifizierung hinzuarbeiten.

Bitte beachten Sie, das unsere Seminare auf die tägliche Arbeit vorbereiten. Eine Zertifizierung ist nicht unser Ziel, diese Seminare haben eine zu starre Struktur.

Wenn Sie als Unternehmen in die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter im Bereich der Juniper Apstra investieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass sich diese Investition langfristig auszahlt:

Setzen Sie klare Ziele: Legen Sie gemeinsam mit Ihrem Mitarbeiter klare Ziele fest, die Sie durch die Teilnahme am Seminar erreichen möchten. Stellen Sie sicher, dass diese Ziele mit den Unternehmenszielen und -bedürfnissen in Einklang stehen.

Wählen Sie das richtige Seminar: Stellen Sie sicher, dass das Seminar, das Sie für Ihren Mitarbeiter auswählen, die Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, die für die Erreichung der definierten Ziele erforderlich sind.

Bieten Sie Unterstützung und Ressourcen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Mitarbeiter alle Ressourcen und Unterstützung erhält, die er benötigt, um das Seminar erfolgreich abzuschließen. Dazu können beispielsweise Zeit für das Selbststudium, Schulungsmaterialien oder technische Unterstützung gehören.

Planen Sie die Umsetzung der erworbenen Kenntnisse: Stellen Sie sicher, dass Ihr Mitarbeiter die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in der Praxis anwenden kann. Planen Sie beispielsweise Schulungen oder Projekte, bei denen er seine neuen Fähigkeiten einsetzen und vertiefen kann.

Verfolgen Sie den Fortschritt: Stellen Sie sicher, dass Sie den Fortschritt Ihres Mitarbeiters im Auge behalten und regelmäßig Feedback geben. Dadurch können Sie sicherstellen, dass die investierte Zeit und das Geld in eine qualitativ hochwertige Schulung langfristig zurückzahlen.

Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach dem Seminarbesuch an Ihr Unternehmen zu binden, indem wir ihnen die bestmöglichen Rahmenbedingungen bieten, um das Gelernte in die Praxis umzusetzen und mit Ihrem Unternehmen verbunden zu bleiben. Bitte kontaktieren Sie uns: investitionensichern@scngmbh.de

Dieses Seminar hat den Level "Administration / Basis und Aufbau".

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob dieser Kurs das richtige Niveau für Sie hat, dann können Sie dies vorab mit dem Trainer abstimmen.

• Basiskenntnisse über Juniper Data Center – Juniper Data Center Fabric mit EVPN und VXLAN
• Erweiterte Kenntnisse über Juniper Enterprise –Juniper Enterprise Routing Aufbau
• Basiskenntnisse über Juniper Firewall - Juniper Firewall
• Erweiterte Kenntnisse über Junos Datacenter– Junos Switching für Datacenter
• Basiskenntnisse über Juniper Troubleshooting - Juniper NOC Troubleshooting

Barracuda

Barracuda Firewall: Barracuda Web Application Firewall
Barracuda Security: Barracuda Web Security Gateway

Cisco

Cisco ASA:  Cisco ASA Firewall
Meraki Cloud: Meraki Cloud Managed Security & SD-WAN

Check Point

Check Point Security: Check Point Cloud Security Expert für AWS
Check Point Endpoint: Check Point Endpoint Security

Fortinet

Fortinet: Fortinet FortiAnalyzer und FortiManager
Fortinet: Fortinet FortiSiem

F5 Networks

F5 Networks BIG-IP: F5 Networks BIG-IP Administration
F5 Networks BIG-IP: F5 Networks BIG-IP LTM Konfiguration

Forcepoint

Forcepoint Firewall: Forcepoint Next-Generation Firewall
Forcepoint Security: Forcepoint Threat Protection for Linux

McAfee

McAfee Endpoint: McAfee Endpoint Security Administration
McAfee Security: McAfee Security for Sharepoint

Palo Alto Networks

Palo Alto Firewall: Palo Alto Firewall Installation und Grundlagen
Palo Alto Threat: Palo Alto Threat Management

Soniqwall

Soniqwall: SonicWall Expert
Soniqwall: SonicWall Admin

Sophos

Sophos Security: Sophos Complete Security Suite
Sophos Firewall: Sophos XG Firewall

Juniper

Juniper: Juniper Firewall
Juniper: Juniper Apstra

Trend Micro

Trend Micro InterScan: Trend Micro InterScan Web Security Suite
Trend Micro Server: Trend Micro Server Protect

Watchguard

WatchGuard Fireware: WatchGuard Fireware Administration
WatchGuard Security: WatchGuard Total Security Suite

Wir bieten Ihnen Seminare mit einem hohen Praxisbezug an. Die Inhalte und Übungen sind auf Ihre täglichen Aufgaben im Unternehmen ausgerichtet und verzichten vollständig auf Werbehinweise anderer Produkte des Softwareherstellers.

Alle Trainings bei uns sind herstellerunabhängig. Dies ermöglicht es uns kritische Betrachtungen zu den Produkten selbst und Vergleiche zu Wettbewerbern des Herstellers im Seminar anzubieten. Die Kursinhalte sind eigene Inhalte und aus den praktischen Erfahrungen unserer Trainer in Projekten abgeleitet.

Selbstverständlich können die Inhalte bei Firmenseminaren individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Bitte sprechen Sie uns einfach an.

• Durchführungsgarantie - Durchführungsgarantie ab zwei Teilnehmern
• Mobile Klassenräume - die ideale Ergänzung bei Firmenseminaren
• Kostenfreier Support - für Fragen nach Seminarende
• Lieferung auf Rechnung - keine Vorkasse erforderlich
• Gespräch mit dem Trainer / Qualitätssicherung - lernen Sie den Trainer vorab kennen und einschätzen
• Klären der Seminarvorrausetzungen - sprechen Sie Ihre Kenntnisse mit dem Trainer durch
• Unterstützung bei den Reisekosten - bei Hotelübernachtungen übernehmen wir einen Teil der Kosten
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